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Ihr Portal zum Thema Kompression

Die Welt der Kompression

Kompression wird oft unterschätzt – zu viele Strümpfe landen im Schrank statt auf den Beinen, wo sie wirklich helfen könnten.
 
In der Welt der Kompression geht es um viel mehr als nur um Strümpfe und Bandagen – es geht darum, das Leben von Menschen zu verbessern. Ob zur Unterstützung bei venösen Erkrankungen, zur Linderung von Lymphödemen oder einfach, um Schwellungen und Müdigkeit in den Beinen zu bekämpfen: Kompressionstherapie kann einen großen Unterschied im Alltag machen. Sie gibt Ihnen die Freiheit, sich leichter zu bewegen und Beschwerden effektiv zu lindern.

Für tolle Menschen wie Sie, die jeden Tag aktiv gestalten und gleichzeitig auf ihre Gesundheit achten, bietet die Kompression ein einfaches und wirkungsvolles Hilfsmittel. Egal ob Sie beruflich viel auf den Beinen sind, Sport treiben oder gesundheitliche Probleme wie Krampfadern oder Ödeme haben – Kompression hilft, den Alltag zu erleichtern und Ihr Wohlbefinden zu steigern.

Unsere Mission bei Kompression.at ist es, Ihnen Zugang zu den besten Produkten, fundierter Beratung und einem umfassenden Service zu bieten, damit Sie Ihre Lebensqualität optimal gestalten können. Denn tolle Menschen verdienen tolle Unterstützung

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Es ist nicht so einfach, effizient zu sein, wenn wir nicht die richtigen Tools haben. Können Sie sich Batman vorstellen, der Gotham City ohne seine Fledermaustools rettet?

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Was ist Kompressions-therapie? 

Die Kompressionstherapie ist eine bewährte Methode zur Behandlung von venösen Erkrankungen und Lymphödemen. Sie wird in Form von Kompressionsstrümpfen, Bandagen oder Geräten angewendet, um den Blutfluss in den Beinen zu unterstützen und Schwellungen zu reduzieren. Durch den Druck von außen wird die Venenfunktion verbessert und der Rückfluss des Blutes zum Herzen gefördert. Diese Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Erkrankungen wie Krampfadern, Thrombosen oder chronischen Venenschwächen.

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Warum ist Kompression wichtig?

Eine gute Durchblutung ist entscheidend für die Gesundheit des Körpers, insbesondere für die Beine. Wenn das venöse System nicht richtig funktioniert, kann es zu Schwellungen, Schmerzen und chronischen Beschwerden kommen. Kompressionstherapie hilft, den Blutfluss zu regulieren, indem sie Druck auf die Venen ausübt und die Muskelpumpe in den Beinen aktiviert. Dadurch wird nicht nur die Schwellung reduziert, sondern auch die Gefahr von Thrombosen und anderen Komplikationen verringert.  

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Welche Kompressions-produkte gibt es?  

Es gibt eine Vielzahl von Kompressionsprodukten, die individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden können:

  1. Kompressionsstrümpfe: Diese gibt es in verschiedenen Kompressionsklassen, die je nach Schweregrad der Erkrankung eingesetzt werden.
  2. Kompressionsbandagen: Werden oft bei akuten Schwellungen oder nach operativen Eingriffen verwendet.
  3. An- und Aus-ziehhilfen: Sie vereinfachen das An- und Aus-ziehen
  4. Kompressionsgeräte: Moderne Kompressionsgeräte bieten eine innovative Möglichkeit, Schwellungen zu behandeln, indem sie einen gleichmäßigen Druck auf die betroffenen Körperstellen ausüben.

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Wann sollte man Kompression tragen?  

Kompressionstherapie ist für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Risikofaktoren besonders wichtig, darunter:

  • Krampfadern: Unterstützt die Venen und beugt der Bildung weiterer Krampfadern vor.
  • Lymphödem: Hilft, den Lymphfluss zu verbessern und Schwellungen zu reduzieren.
  • Postthrombotisches Syndrom: Lindert Beschwerden, die nach einer tiefen Venenthrombose auftreten.
  • Schwangerschaft: Viele Schwangere profitieren von Kompressionsstrümpfen, um Schwellungen in den Beinen zu verhindern.

 

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So wählen Sie die richtigen Kompressions-produkte aus  

Die Wahl des richtigen Kompressionsprodukts hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Krankheitsbild, der Schweregrad und die individuellen Bedürfnisse des Patienten. Lassen Sie sich von einem Arzt oder Fachberater beraten, um sicherzustellen, dass Sie das passende Produkt und die richtige Kompressionsklasse erhalten. Die Produkte sollten bequem sitzen, den richtigen Druck ausüben und den gesamten Tag über getragen werden können.  

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Kompressions-produkte richtig pflegen  

Damit Ihre Kompressionsprodukte lange halten und ihre Wirksamkeit behalten, ist die richtige Pflege wichtig:

  • Waschen: Kompressionsstrümpfe sollten regelmäßig bei niedrigen Temperaturen gewaschen werden, um ihre Elastizität zu bewahren.
  • Trocknen: Lassen Sie die Strümpfe an der Luft trocknen und vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung oder das Trocknen im Wäschetrockner.
  • Regelmäßiger Austausch: Kompressionsstrümpfe sollten etwa alle sechs Monate ersetzt werden, um sicherzustellen, dass sie weiterhin den optimalen Druck ausüben.

 

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Häufige Mythen über Kompressions-therapie   

„Kompressionsstrümpfe sind nur etwas für ältere Menschen.“
Das stimmt nicht! Kompressionstherapie ist für Menschen jeden Alters geeignet, einschließlich Sportler und Schwangere.

„Kompressionsstrümpfe sind unbequem.“
Moderne Kompressionsstrümpfe sind so gestaltet, dass sie bequem sitzen und den ganzen Tag getragen werden können, ohne das Gefühl von Druck oder Unbehagen.

„Man muss Kompressionsstrümpfe nur an schlechten Tagen tragen.“
Für viele Menschen ist es wichtig, die Strümpfe täglich zu tragen, um den optimalen therapeutischen Nutzen zu erzielen.

 

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Was ist eine ABI-Messung?   

Die ABI-Messung (Knöchel-Arm-Index) ist ein einfacher Test zur Überprüfung der Durchblutung in den Beinen. Sie hilft, die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) frühzeitig zu erkennen. Dabei wird der Blutdruck an Arm und Knöchel gemessen und das Verhältnis dieser Werte berechnet. Ein gesunder ABI-Wert liegt zwischen 0,9 und 1,3.

Warum ist die ABI-Messung wichtig?

Die ABI-Messung ist besonders wichtig, um Durchblutungsstörungen früh zu erkennen, bevor schwerwiegende Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall entstehen. Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes oder Bluthochdruck sollten die Messung regelmäßig durchführen lassen.

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Wickeln in der Kompressions-therapie   

Das Wickeln, auch als Kompressionsbandagierung bekannt, ist eine wichtige Methode in der Kompressionstherapie. Es wird vor allem bei akuten Schwellungen, Lymphödemen oder nach operativen Eingriffen eingesetzt. Dabei werden Kurzzugbandagen um das Bein gewickelt, um Druck auszuüben und den Blut- oder Lymphfluss zu verbessern.

Warum ist Wickeln wichtig?

Das gezielte Wickeln hilft, Schwellungen schnell zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Es eignet sich besonders für Patienten, die vorübergehend Unterstützung brauchen, bevor sie auf Kompressionsstrümpfe umsteigen. Regelmäßige und korrekte Anwendung ist dabei entscheidend für den Erfolg der Behandlung.

 

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Kompression und Wunden   

Die Kompressionstherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Wunden, insbesondere bei venösen Ulcera (offenen Beinen) und chronischen Wunden. Durch den gezielten Druck, den Kompressionsverbände oder -strümpfe auf das betroffene Gewebe ausüben, wird der venöse Rückfluss verbessert, Schwellungen werden reduziert und die Durchblutung wird gefördert. 
Dadurch können Wundheilungsprozesse beschleunigt werden, da der Körper besser mit Nährstoffen versorgt wird und der Abtransport von Stoffwechselprodukten optimiert wird. Richtig angewandte Kompression ist daher ein unverzichtbares Mittel in der modernen Wundversorgung und trägt wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen bei.

 

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pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)


Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine chronische Erkrankung der Arterien, die hauptsächlich durch arteriosklerotische Ablagerungen verursacht wird. Diese Ablagerungen führen zu einer Verengung oder einem Verschluss der Arterien, wodurch die Blutversorgung der Extremitäten – meist der Beine – eingeschränkt wird. Dies kann zu Schmerzen, insbesondere beim Gehen (Claudicatio intermittens oder "Schaufensterkrankheit"), und in schweren Fällen zu Ruheschmerzen oder sogar zu Gewebeschäden (Nekrosen) führen.

Die pAVK stellt eine Herausforderung in der Behandlung dar, da der Einsatz von Kompression bei Patienten mit pAVK vorsichtig und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss. Bei eingeschränkter arterieller Durchblutung kann eine zu starke Kompression zu einer weiteren Verschlechterung der Blutzufuhr führen, was zu ernsthaften Komplikationen wie Nekrosen oder sogar Amputationen führen könnte.

Vor der Anwendung von Kompressionstherapie bei Patienten mit pAVK ist es daher wichtig, eine gründliche Untersuchung der Durchblutung (z.B. durch den ABI – Ankle-Brachial-Index) durchzuführen. Bei leichtgradiger pAVK (Stadium I nach Fontaine) kann eine milde Kompression unter Umständen sinnvoll sein, während bei fortgeschrittener pAVK (Stadium III oder IV) in der Regel auf eine Kompression verzichtet werden sollte.

Die Behandlung der pAVK selbst beinhaltet häufig eine Kombination aus medikamentöser Therapie, Gehtraining zur Verbesserung der Kollateralbildung, sowie eventuell interventionelle Maßnahmen, wie die Erweiterung der betroffenen Arterie durch Ballondilatation oder Stents.

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Kompressionsklassen (nach RAL-GZ 387/1)    

Kompressionsklasse 1 (KKL 1):

  • Druck: 18–21 mmHg
  • Indikation: Diese Klasse wird oft präventiv eingesetzt, beispielsweise bei müden oder schweren Beinen, beginnender Varikose (Krampfadern), oder bei leichten venösen Beschwerden während der Schwangerschaft. Sie eignet sich auch bei einer Neigung zu leichten Schwellungen oder für Personen, die viel sitzen oder stehen.

Kompressionsklasse 2 (KKL 2):

  • Druck: 23–32 mmHg
  • Indikation: Die Kompressionsklasse 2 ist die am häufigsten verschriebene. Sie wird bei ausgeprägteren Varizen, nach Sklerosierungstherapien, zur Behandlung von Thrombosen, bei chronisch venöser Insuffizienz (CVI) und nach einer Venenoperation eingesetzt. Diese Klasse bietet eine effektive Unterstützung, um die venöse Rückführung zu verbessern.

Kompressionsklasse 3 (KKL 3):

  • Druck: 34–46 mmHg
  • Indikation: Diese Klasse wird bei schwerer chronisch venöser Insuffizienz, ausgeprägten Varizen, postthrombotischem Syndrom oder bei Lymphödemen eingesetzt. Sie ist besonders hilfreich bei Patienten mit starken Schwellungen oder trophischen Hautveränderungen.

Kompressionsklasse 4 (KKL 4):

  • Druck: > 49 mmHg
  • Indikation: Diese Klasse kommt bei sehr schweren Erkrankungen des Lymph- oder Venensystems zum Einsatz, beispielsweise bei stark ausgeprägten Lymphödemen oder Lipödemen. Sie wird eher selten verschrieben und muss häufig individuell angepasst werden.


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Entstauung in der Kompressionstherapie    

Die Entstauung ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Lymphödemen und venösen Erkrankungen. Ziel der Entstauung ist es, angestaute Flüssigkeit aus den betroffenen Bereichen, meist den Beinen, zu entfernen und so Schwellungen und Beschwerden zu lindern. Sie wird oft als erste Phase der Kompressionstherapie angewendet.

Warum ist Entstauung wichtig?

Durch die Entstauung wird der Druck im Gewebe verringert, die Blutzirkulation verbessert und das Risiko von Hautschäden reduziert. Häufig wird sie mit speziellen Bandagen, manueller Lymphdrainage oder intermittierenden Kompressionsgeräten durchgeführt. Eine erfolgreiche Entstauung ist entscheidend, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Folgeschäden zu verhindern.


 

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Gefahren in der Kompressions-therapie    

Kompressionstherapie kann äußerst wirksam sein, aber es gibt auch Risiken und mögliche Fehler, die vermieden werden sollten. Falsche Anwendung kann die Therapie unwirksam machen oder sogar zu gesundheitlichen Problemen führen.

Mögliche Gefahren:

  • Zu starker Druck: Zu enge Bandagen oder Strümpfe können die Blutzirkulation einschränken und Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Gewebeschäden verursachen.
  • Unzureichender Druck: Wenn die Kompression zu schwach ist, bleibt der therapeutische Effekt aus und Schwellungen oder Beschwerden können sich verschlimmern.
  • Fehlende Hygiene: Kompressionsprodukte, die nicht regelmäßig gereinigt werden, können Hautirritationen oder Infektionen verursachen.

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 Häufige Fehler

  • Falsche Anlagetechnik: Unsachgemäßes Wickeln oder das Tragen von nicht passenden Kompressionsstrümpfen kann die Effektivität der Therapie beeinträchtigen.
  • Nicht angepasste Produkte: Kompressionsprodukte müssen genau auf die individuellen Bedürfnisse und die richtige Kompressionsklasse abgestimmt sein.
  • Unregelmäßiges Tragen: Die Kompressionsprodukte müssen regelmäßig und entsprechend der ärztlichen Anweisung getragen werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Es ist wichtig, sich von Fachkräften beraten zu lassen, um diese Fehler zu vermeiden und die Kompressionstherapie sicher und effektiv zu gestalten.

 

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Kompression und Reisen: Wichtige Tipps

Längere Reisen, insbesondere Flüge oder Autofahrten, können die Durchblutung beeinträchtigen und das Risiko von Thrombosen erhöhen. Kompressionstherapie ist eine effektive Möglichkeit, um Schwellungen in den Beinen zu verhindern und die Blutzirkulation zu unterstützen.

Warum ist Kompression beim Reisen wichtig?

Während langer Reisen bewegt man sich oft wenig, was die Blutzirkulation in den Beinen verlangsamt. Dies kann zu Schwellungen und, im schlimmsten Fall, zu einer tiefen Venenthrombose (DVT) führen. Kompressionsstrümpfe oder -bandagen fördern den Blutfluss und helfen, diese Risiken zu minimieren.

Tipps für sicheres Reisen mit Kompression:

  • Kompressionsstrümpfe tragen: Vor allem auf Langstreckenflügen oder langen Autofahrten sollten Sie Kompressionsstrümpfe tragen, um den Blutfluss zu unterstützen.
  • Bewegung einplanen: Versuchen Sie, sich regelmäßig zu bewegen, indem Sie z.B. aufstehen und die Beine strecken.
  • Ausreichend trinken: Achten Sie darauf, während der Reise viel Wasser zu trinken, um eine Dehydrierung zu vermeiden, die das Thromboserisiko erhöht.

Mit der richtigen Vorsorge bleiben Ihre Beine auch auf langen Reisen gesund und beschwerdefrei.

 

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Lymphödeme

Lymphödeme betreffen etwa ca. 1 von 10.000 Menschen und entstehen durch eine Störung im Lymphsystem, die zu einer Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe führt. Dies verursacht Schwellungen, meist in Armen oder Beinen. Die Kompressionstherapie ist eine der wirksamsten Methoden, um den Lymphfluss zu verbessern und Schwellungen zu reduzieren. Regelmäßige Anwendung kann das Fortschreiten der Erkrankung verhindern und den Betroffenen zu einer besseren Lebensqualität verhelfen.

Kompression ist der wichtigste Teil der Behandlung bei Lymphödemen.


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Patienten-Compliance 

spielt eine entscheidende Rolle bei der Wirksamkeit der Kompressionstherapie, insbesondere bei Lymphödemen. Ohne konsequentes und regelmäßiges Tragen der Kompressionsprodukte können die Schwellungen zurückkehren und die Behandlungserfolge gefährdet werden.

Einige Faktoren, die die Compliance beeinflussen können:

  1. Tragekomfort: Viele Patienten finden Kompressionsstrümpfe unangenehm oder schwer anzulegen, was dazu führen kann, dass sie diese nicht regelmäßig tragen. Die richtige Anpassung und Auswahl des Materials kann hier helfen.
  2. Aufklärung: Patienten, die gut über den Nutzen und die Notwendigkeit der Kompressionstherapie informiert sind, sind eher bereit, die Therapie konsequent durchzuführen. Regelmäßige Beratung durch Fachkräfte kann die Motivation steigern.
  3. Schulung zum Anlegen: Da das Anlegen von Kompressionsstrümpfen oder Bandagen schwierig sein kann, verbessert eine gute Schulung die Selbstständigkeit und steigert die Bereitschaft zur Nutzung.
  4. Langfristige Betreuung: Eine kontinuierliche Nachsorge und Kontrolle des Behandlungserfolgs helfen, die Compliance zu sichern. Patienten fühlen sich unterstützt, wenn sie regelmäßig Rückmeldungen über ihre Fortschritte erhalten.

Ein wichtiger Faktor bleibt, dass die Therapie möglichst in den Alltag integriert werden kann, um die Akzeptanz langfristig zu erhöhen.

 

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Hinweis: Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen wenden Sie sich bitte stets an einen Arzt oder qualifiziertes medizinisches Fachpersonal.

20%
der Erwachsenen haben Venenproblem
80%
verringertes Thromboserisiko durch tragen von Kompressionsstümpfen
1 von 10.000
ist betroffen von Lymphödemen
30%
der Erwachsenen sind von Krampfandern betroffen

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